Ich finde ihre Ahnen

Ich biete unter anderem an:

  • Onlinerecherche von Urkunden in Standesämtern und Kirchenbüchern (also die Ahnenforschung, Familienforschung beziehungsweise Genealogie)
  • Entzifferung älterer Schriften (sogenannte Transkription; die Übertragung von einem alten Schriftsystem in ein neues Schriftsystem)
  • Durchsicht und Ordnung vorhandener Urkunden und Dokumente im Zusammenhang mit der Ahnenforschung
  • Anfragen an zuständige Gemeinden und Ämter, wenn eine Onlinerecherche nicht möglich ist
  • Zusammenfügung aller Daten in eine Ahnentafel (Ihre Vorfahren) oder einen Stammbaum (alle Nachfahren einer Person)
  • Vermittlung von Fähigkeiten: Hier kann ich Ihnen zum Beispiel Hilfestellung geben, wie Sie selber anfangen zu forschen ("Starthilfe").

Was Sie beachten sollten:

  • Nicht jeder hat adelige Vorfahren.
  • In jeder Familie gibt es "schwarze Schafe", welche aber ebenso in den Stammbaum oder die Ahnentafel gehören, wie jedes andere Familienmitglied auch. Die Familienforschung macht hier keine Ausnahmen.
  • Manchmal gibt es auch unangenehme Entdeckungen. Auch diese gehören zur Familiengeschichte dazu.
  • Auch ein Pfarrer oder Pastor kann sich mal vertan haben, genauso wie es mir passieren kann. Je älter die Dokumente sind, desto schwerer wird in der Regel die Zuordnung.
  • Es kann auch vorkommen, dass ich einfach nicht weiterkomme. Sei es, dass Unterlagen durch Krieg, Feuer oder ähnliches vernichtet wurden. Oder, dass sich jemand schlichtweg aus dem Staub gemacht hat. Und manchmal sind die Urkunden einfach nicht eindeutig genug, um eine Zuordnung einwandfrei zu ermöglichen.
  • Welche Vorteile bietet mir denn die Ahnenforschung? Jeder Mensch ist unterschiedlich und somit auch seine Ansprüche und Erwartungen. Aus meiner ganz eigenen Erfahrung: Es hat mir unheimlich geholfen, so manche vergangene Situation besser zu verstehen. Nur die Ahnenforschung kann leisten, dass man vor dem vom Ururururururopa vor über 300 Jahren gebauten Haus steht.
  • Sie sind neugierig, machen sich aber Sorgen oder haben Angst? Die Neugier ist der Motor der Ahnenforschung; natürlich können dabei auch Ängste und Sorgen in Zusammenhang mit der Erforschung der eigenen Familiengeschichte auftreten. Ich lade Sie herzlich ein, mich zu kontaktieren und ich begleite Sie feinfühlig und empathisch durch die eventuellen Unwegbarkeiten der Faszination Ahnenforschung.

Was ich kann und was nicht:

  • Ich kann Zahlen, Daten und Fakten finden.
  • Ich kann nicht die Frage, warum dieses oder jenes passierte, beantworten.

Forschungsschwerpunkte:

Ich habe keinen direkten Forschungsschwerpunkt, da ich gerne neue Gebiete erkunde.

Bremen und Umzu, Ostfriesland, Hessen und Ostpreußen tauchen in meinen privaten Ahnentafeln und Stammbäumen auf; wobei auch ich dort "tote Punkte" habe, also Punkte, an denen ich einfach nicht weiterkomme.

Ich habe aber auch schon für Freunde in ganz anderen Gegenden in ganz Deutschland geforscht und freue mich immer wieder, Neues zu entdecken.

Am liebsten forsche ich in Standesamtsunterlagen (also seit ca. 1874); aber auch Kirchenbücher (für die Zeit vor 1874) haben ihren ganz besonderen Reiz, sind sie doch je nach Pfarrer oder Pastor so unterschiedlich geführt. Manchmal ist es ein Traum, weil die gesamte Lebensgeschichte in einem Eintrag wiederzufinden ist; und manchmal ein Albtraum, weil die Angaben einfach zu spärlich sind.